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Das Tagebuch von Adam und Eva

von Mark Twain

 

eingerichtet für die Bühne von Claudia Sowa

 

 

Begeistert ist Adam nicht, als er eines Morgens erwacht und ein neues Wesen an seiner Seite findet. Vor allem deshalb, weil das "Wesen", das Eva heißt, allem einen Namen geben muss, zuviel redet und tausend Dinge tut, die eigentlich verboten sind. "Dieses neue Wesen mit den langen Haaren ist ziemlich im Weg. Es lungert immer irgendwo herum. Das gefällt mir nicht. Ich bin Gesellschaft nicht gewöhnt. Ich wünschte, es würde bei den anderen Tieren bleiben... wolkenverhangener Tag heute, glaube wir werden Regen haben... WIR? Wo habe ich dieses Wort her? Jetzt fällt es mir ein - das neue Wesen hat es benutzt."

"Das Tagebuch von Adam und Eva" zeigt Twains heiter-poetisch-zärtliche Seite und ist ein großes Plädoyer für die Liebe.

"Die ersten Menschen spielen so sympathisch, jeder geht so großartig in seiner Rolle auf, dass es eine Freude ist, zuzusehen. "

RGA, 01.12.2019

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